Chemie & Kunststoffe
Unsere Etiketten in der Chemie- und Kunststoffindustrie sind nicht zu beneiden: Sie kommen mit allerlei ätzenden, giftigen oder färbenden Substanzen in Kontakt und müssen dennoch eisern (durch)halten.
Nicht auszudenken, würde z.B. ein Reinigungsmittel sein Etikett verlieren und deswegen mit einer genießbaren Flüssigkeit verwechselt werden. Sicherheit hat hier höchste Priorität und das Wissen über Haltbarkeit von Folien und die Eigenschaften von Klebern kann buchstäblich Leben retten.
Das Etikett warnt und informiert zugleich.
In der chemischen Industrie sind Produkt-, Gefahrstoff- und Sicherungskennzeichnungen besonders von Bedeutung. Die Anforderungen an die Etiketten bei Kontakt mit ätzenden, chemischen oder ölbeständigen Substanzen, wie z.B. Reinigungs- oder Lösungsmittel, sind sehr hoch – denn gerade dann muss gewährleistet sein, dass das Etikett gut haftet und lesbar bleibt.
Doch trotz dieser höchsten Sicherheitsanforderungen darf die Brillanz der Farben und Ästhetik der Etiketten nicht ins Hintertreffen geraten: Wie sonst sollten die Konsumenten die geeignete Holzschutzlasur, die ideale Wandfarbe oder den passenden Reparaturlack bestimmen?
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